Warum der Möchtegern-Kennedy Klingbeil spaltet

In der „Stadtbild“-Debatte fordert der SPD-Chef und Vizekanzler, Politik müsse „Brücken bauen“. Aber Lars Klingbeil fällt ohne Not seinem Duzfreund Friedrich in den Rücken, indem er ihm implizit Rassismus unterstellt. Das spaltet die Koalition.

Zitat-Quelle: DIE WELT

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