Direktor des AJC Berlin im Interview: „Für Juden eine welterschütternde Erfahrung“

Weltweit nimmt der Antisemitismus zu: Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft sind Ende Mai in der Nähe des Jüdischen Museums in Washington, D.C. erschossen worden.

Viele Juden denken ans Auswandern, sagt Remko Leemhuis, Direktor des American Jewish Committee Berlin. Mit der deutschen Nahostpolitik geht er hart ins Gericht – und fordert eine Neudefinition der Staatsräson.

Zitat-Quelle: FAZ.NET

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