Wie ein neuer Wettersatellit Gewitterwolken und Luftschadstoffe verfolgt

Ist in Wahrheit nur fünf Meter hoch und wiegt vier Tonnen: der neue Wettersatellit MGT

Seit der Nacht zum Mittwoch schwebt der neue europäische Satellit „MTG“ im All. Er misst die Feuchtigkeit in der Luft und erlaubt schnellere und genauere Wettervorhersagen. Der Flugkörper liefert auch Daten zur Luftverschmutzung.

Zitat-Quelle: FAZ.NET

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