Albrecht Schöne als Lehrer: Das Treffen in Göttingen

„Von innerem Frieden ist, aus den gefährlichen Falten über dem linken Auge zu schließen, nur noch das letzte Endchen übrig, so wie von der Pfeife, womit er sich tröstet.“ (Georg Christoph Lichtenberg, Doppelter Lebensweg in Kupfern nach Chodowiecki, Nr. 16)

Ein echter späterer Nobelpreisträger als Ehrengast beim letzten richtigen Großordinarius: Erinnerungen an Albrecht Schöne im Hörsaal, im Seminar, im Stadttheater und in der Sprechstunde.

Zitat-Quelle: FAZ.NET

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den “Urgrund aller Materie”.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die “letzten Dinge” bereithält.

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