Unter Schmuggelverdacht: Wie kam das Klimt-Porträt nach Österreich

Im März auf der TEFAF in Maastricht: Gustav Klimts „Afrikanischer Prinz“

Ein Gemälde von Gustav Klimt soll unter fragwürdigen Umständen aus Ungarn zum Verkauf nach Österreich gekommen sein. Die Wiener Galerie, die es zum Preis von 15 Millionen Euro anbietet, weist die Vorwürfe zurück.

Zitat-Quelle: FAZ.NET

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