So könnten künstliche Muskeln unseren Alltag revolutionieren

„Der menschliche Körper ist voll von winzigen Maschinen und Schaltern“, sagt Nobelpreisträger Ben Feringa. Dessen Logik will er auf alltägliche Dinge wie Autolack und Fensterscheiben übertragen.

Arme und Beine können sich bewegen, Materialien aus dem Chemielabor nicht. Nobelpreis­träger Ben Feringa ist dabei, das zu ändern – und stellt sich Anwendungen vor, die unser Leben grundlegend verändern würden.

Zitat-Quelle: FAZ.NET

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