DDR-Architektur: „Nicht jedes Haus muss eine Wundermaschine sein“

Die Gruppe ZE4 gewann mit diesem avantgardistischen Entwurf die Ausschreibung für den „Bayerischen Platz Leipzig“. Er wurde nie verwirklicht.

Die Architektur der DDR gilt als seelenlos und monoton. Eine Ausstellung zeigt, dass das nur die halbe Wahrheit ist. Kurator Wolfang Kil über ungebauten Idealismus, den langen Schatten der Platte und Wohnungsnöte damals wie heute.

Zitat-Quelle: FAZ.NET

Dein Kommentar:

[mwai_chat]