Wie KMUs ihre digitalen Projekte mitwachsen lassen können
Kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) stehen oft vor der Herausforderung, ihre digitalen Projekte nachhaltig zu skalieren. Während der Einstieg in die Digitalisierung meist konkrete Problemstellungen adressiert, erfordert das Wachstum eines Unternehmens eine flexible und zukunftsorientierte Infrastruktur, die sich an neue Anforderungen anpassen kann. Digitalisierung sollte daher nicht als einmalige Maßnahme, sondern als ein dynamischer Prozess verstanden werden, der mit dem Unternehmen mitwächst.
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Modulare Systeme wählen:
- Modulare Technologien ermöglichen es KMUs, ihre digitalen Tools nach Bedarf zu erweitern, ohne bestehende Systeme komplett austauschen zu müssen. So können Unternehmen klein starten und bei Bedarf neue Funktionen oder Kapazitäten hinzufügen.
- Beispiel: Ein kleines Handelsunternehmen beginnt mit einer Basisversion eines ERP-Systems und fügt später Module für Lagerverwaltung und Finanzplanung hinzu, wenn das Geschäft wächst.
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Cloud-basierte Lösungen nutzen:
- Cloud-Technologien bieten eine kosteneffiziente Möglichkeit, digitale Projekte zu skalieren. Speicherplatz, Rechenleistung und Anwendungen können flexibel angepasst werden, ohne dass hohe Vorabinvestitionen in Hardware notwendig sind.
- Beispiel: Ein wachsender Online-Shop erweitert seine Cloud-Kapazitäten, um während der Hochsaison mehr Traffic zu bewältigen.
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Agilität beibehalten:
- Agiles Arbeiten ist ein entscheidender Faktor für die Skalierbarkeit digitaler Projekte. KMUs sollten ihre Arbeitsmethoden so gestalten, dass schnelle Anpassungen an Marktveränderungen möglich sind. Iterative Prozesse und regelmäßiges Feedback ermöglichen eine ständige Weiterentwicklung.
- Beispiel: Ein Softwareentwicklungsunternehmen führt regelmäßige Sprints durch, um neue Funktionen zu testen und schrittweise zu verbessern.
Priorisierung von Investitionen, die langfristig Erträge sichern
Investitionen in die Digitalisierung erfordern eine strategische Planung, damit sie langfristig Früchte tragen. KMUs müssen klare Prioritäten setzen und Technologien wählen, die einen nachhaltigen Nutzen bieten. Dies gelingt durch eine fundierte Kosten-Nutzen-Analyse und den Fokus auf Projekte mit hohem Potenzial.
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Kernprozesse optimieren:
- Unternehmen sollten sich zunächst auf digitale Projekte konzentrieren, die ihre Kernprozesse effizienter gestalten. Die Automatisierung von wiederkehrenden Aufgaben oder die Optimierung von Produktionsabläufen liefert oft den größten Mehrwert.
- Beispiel: Ein Produktionsbetrieb investiert in IoT-Sensoren, um den Maschinenstatus in Echtzeit zu überwachen und Ausfallzeiten zu reduzieren.
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In die Belegschaft investieren:
- Technologie allein reicht nicht aus, um nachhaltiges Wachstum zu sichern. Die Weiterbildung der Mitarbeitenden stellt sicher, dass diese die neuen Systeme effektiv nutzen können.
- Beispiel: Ein Logistikunternehmen führt ein digitales Routenplanungstool ein und bietet gleichzeitig Schulungen an, damit die Fahrer*innen das System optimal nutzen können.
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Langfristige Partnerschaften eingehen:
- Die Zusammenarbeit mit Technologieanbietern oder Innovationsnetzwerken ermöglicht es KMUs, Zugang zu neuesten Entwicklungen zu erhalten und von kontinuierlichem Support zu profitieren.
- Beispiel: Ein mittelständisches Unternehmen schließt eine Partnerschaft mit einem IT-Dienstleister, der regelmäßig Updates und Erweiterungen für das eingesetzte ERP-System bereitstellt.
Langfristige Vorteile einer strategischen Skalierung
- Wettbewerbsfähigkeit stärken: KMUs, die ihre digitalen Projekte skalieren, können schneller auf Marktveränderungen reagieren und sich besser positionieren.
- Kostenkontrolle: Skalierbare Technologien vermeiden unnötige Ausgaben für ungenutzte Kapazitäten und ermöglichen eine bedarfsgerechte Erweiterung.
- Innovationskraft fördern: Durch flexible Systeme und die kontinuierliche Anpassung an neue Anforderungen bleiben Unternehmen innovativ und zukunftsfähig.
Fazit
Skalierung und nachhaltiges Wachstum erfordern von KMUs eine klare Strategie und gezielte Investitionen. Modulare Systeme, cloudbasierte Lösungen und agile Arbeitsmethoden bieten die notwendige Flexibilität, um digitale Projekte erfolgreich mitwachsen zu lassen. Gleichzeitig ist es entscheidend, in Technologien und Mitarbeitende zu investieren, die langfristig Erträge sichern. KMUs, die diesen Ansatz verfolgen, legen die Grundlage für eine stabile und zukunftsorientierte Entwicklung in einer sich ständig wandelnden Wirtschaftswelt.
Geld vernünftig ausgeben: Über die richtige Art von Sparsamkeit
Der Begriff Sparsamkeit bezieht sich nicht nur auf Geldangelegenheiten, sondern auf alles im Leben – den klugen Umgang mit der Zeit, den klugen Umgang mit der eigenen Fähigkeit, der eigenen Energie, und das bedeutet umsichtig zu leben, sorgfältige Lebensgewohnheiten. Sparsamkeit ist der wirtschaftliche Umgang mit sich selbst, mit seiner Zeit, mit seinen Angelegenheiten, mit seinem Geld, die vernünftigstmögliche Verwendung dessen, was wir von allen Ressourcen des Lebens haben.
Sparsamkeit ist nicht nur einer der Grundsteine für ein Vermögen, sondern auch die Grundlage für vieles, was eine hervorragende Eigenschaft hat. Sie verbessert die Möglichkeiten des Einzelnen. Die Ausübung der Sparsamkeit hat eine sehr gesunde Wirkung auf alle Fähigkeiten. Sparsamkeit ist in vielerlei Hinsicht ein Zeichen von Überlegenheit. Die Gewohnheit zur Sparsamkeit steht für Selbstbeherrschung. Sie ist ein Beweis dafür, dass der Mensch kein hoffnungsloses Opfer seiner Begierden, seiner Schwächen ist, sondern dass er Herr seiner selbst und seiner Finanzen ist.
Im Inhalt behandelte Punkte:
– Wirtschaft ist keine Schikane, sondern das planvolle Handeln zur Befriedigung von Bedürfnissen.
– Kapital ist der kleine Unterschied zwischen dem, was wir verdienen und dem, was wir ausgeben.
– Sparsamkeit ist nicht Geiz, sondern Vorsorge und die Art wie man sein Geld klug ausgibt.
– Falsche Sparsamkeit oder Verschwendung ist, wenn das Eingesparte weniger Wert ist, als der Aufwand, und das führt zur Armut.
– Ein kleiner Betrag, der regelmäßig über längere Zeit gespart wird, wächst zu einem Vermögen heran.
– Hinter jedem ehrlichen Vermögen steckt kluge Sparsamkeit.
– Man kann das gleiche Geld nicht zweimal ausgeben.
– Vertrauen genießt nur derjenige, der sein Geld vernünftig ausgibt, nicht aber derjenige, der es verschwendet.
– Glück ist eine geistige Einstellung, es ist der Zustand des Geistes, nicht der Zustand des Portemonnaies.
– Zeit ist kostbar. Nutze Sie die Zeit auf kluge Weise!
… u.a.
Es ist ein Buch mit wertvollen Ratschlägen, die jeder lesen sollte.
Psychologische Verkaufskunst
In der Psychologie der Verkaufskunst gibt es zwei wichtige Elemente, nämlich
(1) Die Psyche des Verkäufers; und
(2) die Psyche des Käufers.
Das zu verkaufende Produkt stellt das Bindeglied dar, auf dem sich die beiden Gemüter vereinen und zu einer Einigung kommen müssen. Der Verkauf selbst ist das Ergebnis der Verschmelzung und Übereinstimmung beider Psychen..
Da das Wesen der Verkaufskunst in der Anwendung der richtigen psychologischen Prinzipien besteht, ist es unbedingt erforderlich, dass der Verkäufer diese Prinzipien kennt, einschließlich der Denk- und Handlungsweisen seiner Kunden. Daraus ergibt sich eine Vorgangsweise, die schließlich zum Abschluss führt.
Kaufen und lesen Sie dieses Buch, und das großartige Gefühl ihrer Abschlusserfolge wird Sie glücklich machen!
Unsterbliches Bewusstsein
In diesem Buch geht es weder um Glauben noch um Esoterik, sondern um Beweise. Glaubwürdige, wissenschaftliche Beweise, die in eine Form gepackt sind, dass sie für jeden Interessierten verständlich, bzw. nachvollziehbar sind. Als Form der Darstellung dient eine Rahmenhandlung, in welcher der fiktive Professor Allman eine Lehrgangsveranstaltung für seine Kollegen abhält. Nach und nach entwickelt Professor Allman eine belastungsfähige wissenschaftliche Theorie. Es ist ungewöhnlich, wenn eine wissenschaftliche Arbeit aufgebaut ist wie ein Sachbuch und eine Rahmenhandlung benützt. Aber diese Arbeit hat auch einen ungewöhnlichen, uns alle betreffenden Inhalt. Der soll und darf nicht in den Büchereien der Fachwelt verstauben, sondern drängt nach dem Zugang zu einer breiten Öffentlichkeit.
Wohl zum ersten Mal gelingt der Beweis, dass Bewusstsein außerhalb des Gehirns existiert.
Das hat kaum absehbare Folgen für unser Weltbild. Einige dieser Folgen werden dargestellt. Die Rahmenhandlung und die Namen der Lehrgangsteilnehmer sind fiktiv, aber der zur Diskussion gestellte Inhalt ist real. Die vorgestellten unerklärlichen Phänomene, die einer Erklärung zugeführt werden, sind der Fachwelt meist schon seit Jahrzehnten bekannt. Weil die Phänomene sich aber bisher jedweder tieferen Erklärung widersetzten, gelang es den Wissenschaftlern nicht, sie einem breiteren Publikum verständlich zu präsentieren. Die Wissenschaft nahm sie als unerklärlich hin, ging mit ihnen um und gewöhnte sich an sie, bis sie ganz gewöhnlich und selbstverständlich schienen. Der größere hinter den Phänomenen liegende Zusammenhang blieb verborgen.
Das Buch deckt nun den Zusammenhang auf. Es gibt naturwissenschaftliche Antworten auf die Grundfragen unseres Seins. Neben der physikalischen Theorie vom Jenseits einschließlich den Beweisen wird das wahre Gesicht der Wirklichkeit beschrieben. Es gipfelt in der glaubwürdigen Aussage, dass Bewusstsein unsterblich ist und unser physisches Ende überdauert.
Für Anschaulichkeit sorgen 26 Abbildungen im Text.
Dieses Sachbuch beschreibt konkret und glaubwürdig die Dinge jenseits der Erfahrungswissenschaft und der physischen Welt. Schulkenntnisse reichen aus, um es zu verstehen.
Es ist eine Manifestation für den naturwissenschaftlich interessierten Leser.