Jan Marsalek, Agent für Russland – und für China?

Der Aktenordner des Bundestagsabgeordneten de Masi mit Fahndungsfotos des früheren Wirecard-Finanzvorstands Jan Marsalek ist im Sitzungssaal zum Bilanzskandal Wirecard im Paul-Löbe-Haus zu sehen. | EPA

Ex-Wirecard-Vorstand Marsalek hat womöglich mit weiteren Staaten Geschäfte angebahnt, darauf deutet eine Auswertung von Chats hin. Mit einem Mittelsmann soll er China unter anderem angeboten haben, Uiguren in München auszuspionieren.[mehr]

Zitat-Quelle: tagesschau.de

Eingebunden lt. EuGH – Beschluss vom 21.10.2014 – Az. C-348/13