Hürden bei der Digitalisierung von KMUs,

 

Die größten Hürden bei der Digitalisierung von KMUs – und wie man sie überwindet

Begrenzte Budgets und Ressourcen: Digitaler Fortschritt trotz knapper Kasse

Für viele KMUs ist der Weg in die Digitalisierung eine finanzielle Gratwanderung. Die Investition in Technologien, Schulungen und IT-Sicherheit erscheint oft abschreckend – dabei sparen solche Maßnahmen langfristig Kosten und erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit. Doch ohne die finanzielle Schlagkraft großer Konzerne fehlt es vielen Unternehmen an Möglichkeiten, die Projekte umzusetzen.

Strategien gegen Budgetengpässe:

  1. Fokussierung auf Schlüsselfelder:
    Kleine Schritte bringen messbare Ergebnisse. Ein Beratungsunternehmen könnte z. B. ein CRM-System einführen, das Kundendaten zentralisiert und Abläufe optimiert.
  2. Fördergelder nutzen:
    Programme wie der „Digitalbonus“ bieten KMUs Zuschüsse für Projekte. Ein Einzelhändler könnte so die Einführung eines Online-Shops finanzieren.
  3. Kostenlose Tools verwenden:
    Open-Source-Software wie Odoo (ERP) oder Trello (Projektmanagement) minimiert Kosten. KMUs müssen jedoch auf potenzielle Einschränkungen bei Anpassung und Support achten.

Mitarbeiterwiderstand: Die unterschätzte Hürde

Die größte Bremse der Digitalisierung ist nicht immer die Technik, sondern oft die Belegschaft. Viele Mitarbeitende fürchten, dass bewährte Prozesse verloren gehen oder sie den neuen Anforderungen nicht gewachsen sind. Ein Handwerksbetrieb berichtete beispielsweise von Skepsis gegenüber einer digitalen Auftragssoftware – nicht wegen der Technologie, sondern aus Angst vor Fehlern.

Ansätze zur Überwindung:

  1. Einbindung und Transparenz:
    Mitarbeitende früh in den Planungsprozess einbinden und Workshops anbieten, wie es eine Druckerei erfolgreich tat.
  2. Gezielte Schulungen:
    Webinare und Online-Kurse sind kostengünstige Möglichkeiten, um Mitarbeitenden den Einstieg in neue Technologien zu erleichtern.
  3. Positive Kultur schaffen:
    Führungskräfte können durch Erfolgsgeschichten und Vorbildfunktion Ängste abbauen und die Chancen der Digitalisierung aufzeigen.

Technologieüberforderung: Der Dschungel der Möglichkeiten

Die Vielzahl an Tools und Plattformen überfordert KMUs häufig. Welche Lösung ist die richtige? Und wie stellt man sicher, dass sie langfristig genutzt wird?

Lösungsansätze:

  1. Klarheit durch Bedarfsanalyse:
    Vor jeder Investition muss geklärt werden, welche Prozesse verbessert werden sollen. Ein Fertigungsbetrieb könnte z. B. Engpässe in der Lagerverwaltung gezielt angehen.
  2. Beratung einholen:
    Externe Digitalberater helfen, die richtigen Technologien auszuwählen. Branchenverbände oder regionale Netzwerke sind oft gute Ansprechpartner.
  3. Schrittweise Umstellung:
    Anstatt alles gleichzeitig zu digitalisieren, könnten Unternehmen zunächst ein einzelnes System, wie z. B. eine digitale Zeiterfassung, einführen.

Zeitmangel: Zwischen Tagesgeschäft und digitalen Projekten

Viele KMUs stehen vor der Herausforderung, Digitalisierung neben dem Alltagsgeschäft umzusetzen. Ein CEO berichtete, wie er diese Hürde durch klare Prioritäten und Delegation überwand.

Strategien für mehr Zeit:

  1. Machbare Zeitpläne:
    Projekte sollten in überschaubare Schritte unterteilt werden. Ein Ziel pro Quartal, wie die Einführung digitaler Buchhaltung, sorgt für Fokus.
  2. Outsourcing:
    Externe Dienstleister übernehmen komplexe Aufgaben, z. B. die Einrichtung eines Online-Shops.
  3. Priorisierung:
    Zuerst die wichtigsten Prozesse digitalisieren – wie die Auftragsplanung – und andere Projekte später angehen.

Kleine Schritte führen zum Ziel

Die Digitalisierung stellt KMUs vor echte Herausforderungen, doch keine ist unüberwindbar. Mit gezielten Strategien, klaren Prioritäten und einer schrittweisen Umsetzung können selbst Unternehmen mit begrenzten Ressourcen die digitale Transformation erfolgreich bewältigen. Entscheidend ist, den Wandel als langfristige Reise zu sehen – jeder Schritt bringt Fortschritt.

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Geld vernünftig ausgeben: Über die richtige Art von Sparsamkeit

Der Begriff Sparsamkeit bezieht sich nicht nur auf Geldangelegenheiten, sondern auf alles im Leben – den klugen Umgang mit der Zeit, den klugen Umgang mit der eigenen Fähigkeit, der eigenen Energie, und das bedeutet umsichtig zu leben, sorgfältige Lebensgewohnheiten. Sparsamkeit ist der wirtschaftliche Umgang mit sich selbst, mit seiner Zeit, mit seinen Angelegenheiten, mit seinem Geld, die vernünftigstmögliche Verwendung dessen, was wir von allen Ressourcen des Lebens haben.

Sparsamkeit ist nicht nur einer der Grundsteine für ein Vermögen, sondern auch die Grundlage für vieles, was eine hervorragende Eigenschaft hat. Sie verbessert die Möglichkeiten des Einzelnen. Die Ausübung der Sparsamkeit hat eine sehr gesunde Wirkung auf alle Fähigkeiten. Sparsamkeit ist in vielerlei Hinsicht ein Zeichen von Überlegenheit. Die Gewohnheit zur Sparsamkeit steht für Selbstbeherrschung. Sie ist ein Beweis dafür, dass der Mensch kein hoffnungsloses Opfer seiner Begierden, seiner Schwächen ist, sondern dass er Herr seiner selbst und seiner Finanzen ist.

Im Inhalt behandelte Punkte:
– Wirtschaft ist keine Schikane, sondern das planvolle Handeln zur Befriedigung von Bedürfnissen.
– Kapital ist der kleine Unterschied zwischen dem, was wir verdienen und dem, was wir ausgeben.
– Sparsamkeit ist nicht Geiz, sondern Vorsorge und die Art wie man sein Geld klug ausgibt.
– Falsche Sparsamkeit oder Verschwendung ist, wenn das Eingesparte weniger Wert ist, als der Aufwand, und das führt zur Armut.
– Ein kleiner Betrag, der regelmäßig über längere Zeit gespart wird, wächst zu einem Vermögen heran.
– Hinter jedem ehrlichen Vermögen steckt kluge Sparsamkeit.
– Man kann das gleiche Geld nicht zweimal ausgeben.
– Vertrauen genießt nur derjenige, der sein Geld vernünftig ausgibt, nicht aber derjenige, der es verschwendet.
– Glück ist eine geistige Einstellung, es ist der Zustand des Geistes, nicht der Zustand des Portemonnaies.
– Zeit ist kostbar. Nutze Sie die Zeit auf kluge Weise!
… u.a.

Es ist ein Buch mit wertvollen Ratschlägen, die jeder lesen sollte.

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Psychologische Verkaufskunst

In der Psychologie der Verkaufskunst gibt es zwei wichtige Elemente, nämlich
(1) Die Psyche des Verkäufers; und
(2) die Psyche des Käufers.
Das zu verkaufende Produkt stellt das Bindeglied dar, auf dem sich die beiden Gemüter vereinen und zu einer Einigung kommen müssen. Der Verkauf selbst ist das Ergebnis der Verschmelzung und Übereinstimmung beider Psychen..
Da das Wesen der Verkaufskunst in der Anwendung der richtigen psychologischen Prinzipien besteht, ist es unbedingt erforderlich, dass der Verkäufer diese Prinzipien kennt, einschließlich der Denk- und Handlungsweisen seiner Kunden. Daraus ergibt sich eine Vorgangsweise, die schließlich zum Abschluss führt.
Kaufen und lesen Sie dieses Buch, und das großartige Gefühl ihrer Abschlusserfolge wird Sie glücklich machen!

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Die letzten Ursachen

Die klassischen physikalischen Theorien, zum Beispiel die klassische Mechanik oder die Elektrodynamik, haben eine klare Interpretation. Den Symbolen der Theorie wie Ort, Geschwindigkeit, Kraft beziehungsweise Spannungen und Felder ist eine intuitive, klare Entsprechung in Experimenten zugeordnet. Anders sieht es bei einer der Säulen heutiger Welterkenntnis aus: der Quantenphysik. Da die Quantenphysik auf der sehr abstrakten Wellenfunktion basiert, kann eine Interpretation nicht mehr intuitiv erfolgen. Es liegt eine unzulässige Vermischung von Abstraktem mit Realem vor. Wenn man dagegen Abstraktes und Reales auseinanderhält, fällt es leichter zu einer realistischen Deutung von bisher schwer Verständlichem zu kommen. Hier findet die heutige Naturphilosophie eines ihrer reichhaltigen Betätigungsfelder. Sie versucht die Natur in ihrer Gesamtheit zu erfassen, ihre Strukturen zu beschreiben, anschaulich zu erklären und zu deuten.
Zudem gibt es neue Erkenntnisse, die es zulassen, eine naturwissenschaftliche Theorie über den transzendenten physikalischen Bereich, jenseits von Raum und Zeit aufzustellen. Das Werk eines Physikers, der die metaphysische Seite vom Jenseits beschreibt, schließt das “Buch der Naturerkenntnis” ab.
Insgesamt ist ein abgerundetes Werk über “Die letzten Ursachen” entstanden, das neben aktueller Erkenntnis die Weisheit der Jahrhunderte enthält und vielleicht sogar noch ein wenig von dem, was die Zukunft erst erweisen wird.

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