Peru kämpft gegen Banden und verlängert den Ausnahmezustand

Anfang April streikten landesweit Verkehrsbeschäftigte, nachdem insgesamt 16 Busfahrer Opfer tödlicher ­Angriffe geworden waren.

Peru kämpft gegen eine beispiellose Welle von Erpressungen. Schulen, Busfahrer und Geschäftsleute sind bedroht. Die Bevölkerung ist eingeschüchtert, die Regierung hat den Ausnahmezustand in Lima verlängert.

Zitat-Quelle: FAZ.NET

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