Ein CEO teilt seine Erfolgsstrategie.

 

Digitalisierung trotz Zeitmangel

Die Digitalisierung stellt viele KMUs vor immense Herausforderungen – insbesondere, wenn Zeit knapp ist. In einem exklusiven Interview gibt ein mittelständischer CEO Einblicke, wie er und sein Unternehmen trotz voller Auftragsbücher den digitalen Wandel erfolgreich gemeistert haben. Seine Herangehensweise zeigt: Mit klaren Prioritäten, kleinen Schritten und kluger Delegation ist der Weg in die digitale Zukunft machbar.

„Die Digitalisierung in kleine, manageable Schritte zerlegen“

Interviewer: Digitalisierung und Zeitmangel – wie hat Ihr Unternehmen diese beiden scheinbar unvereinbaren Aspekte unter einen Hut gebracht?

CEO: Zeit war bei uns immer knapp. Aber wir wussten, dass wir digital werden mussten, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Der erste Schritt war daher, die Digitalisierung in kleine, manageable Schritte zu zerlegen. Wir haben analysiert, welche Bereiche die größten Potenziale bieten, und uns zunächst auf die Auftragsverwaltung fokussiert.

Ein kleines Team, klare Verantwortung

Interviewer: Was genau waren Ihre ersten Maßnahmen?

CEO: Wir haben ein kleines Team gebildet, das sich ausschließlich um die Digitalisierung unserer Auftragsverwaltung kümmerte. Die Aufgabe des Teams war es, mögliche Tools zu recherchieren, eine geeignete Lösung auszuwählen und einen Plan für die Umsetzung vorzulegen. Das hat uns geholfen, fokussiert zu bleiben, und den Druck von der Geschäftsführung genommen.

Schrittweise Implementierung statt Überforderung

Interviewer: Wie sind Sie bei der Umsetzung vorgegangen?

CEO: Wir haben uns bewusst gegen eine vollständige Umstellung auf einmal entschieden. Stattdessen starteten wir mit einer Pilotphase, um erste Erfahrungen zu sammeln. Parallel dazu haben wir Schulungen für die Mitarbeitenden angeboten, um Ängste und Unsicherheiten abzubauen. Dabei war Delegation ein Schlüssel: Ich habe mich darauf konzentriert, Ressourcen bereitzustellen und Hindernisse zu beseitigen, während das Team die Entscheidungen traf.

Externe Hilfe spart Zeit und Nerven

Interviewer: Haben Sie externe Unterstützung in Anspruch genommen?

CEO: Ja, das war ein entscheidender Faktor. Eine lokale Digitalagentur half uns, die passenden Tools auszuwählen und die Implementierung zu begleiten. Ihre Erfahrung hat uns nicht nur Zeit, sondern auch viele potenzielle Fehler erspart.

Rückschläge gehören dazu

Interviewer: Gab es Herausforderungen, die Sie überrascht haben?

CEO: Definitiv. Wir hatten anfangs unterschätzt, wie viel Zeit und Energie die Schulung der Mitarbeitenden benötigt. Einige im Team waren skeptisch und mussten erst überzeugt werden. Hier hat uns eine transparente Kommunikation geholfen. Wir haben klar gemacht, dass diese Veränderungen notwendig sind und langfristig allen zugutekommen.

Die Ergebnisse sprechen für sich

Interviewer: Welche konkreten Vorteile haben Sie durch die Digitalisierung erlebt?

CEO: Unsere Auftragsverwaltung läuft jetzt nicht nur schneller, sondern auch deutlich fehlerfreier. Das hat die internen Abläufe erheblich optimiert und die Kundenzufriedenheit gesteigert. Außerdem konnten wir durch die Automatisierung mehr Zeit für strategische Aufgaben gewinnen.

Ein Tipp für andere KMUs

Interviewer: Was würden Sie anderen Unternehmen raten?

CEO: Fangt einfach an. Es ist völlig in Ordnung, wenn nicht alles auf Anhieb perfekt läuft. Digitalisierung ist ein Prozess, kein einmaliges Projekt. Sucht euch einen Bereich aus, der sich schnell und messbar verbessern lässt, und arbeitet euch von dort aus weiter vor. Scheut euch auch nicht, Unterstützung von außen zu holen – das kann vieles erleichtern.

Fazit: Kleine Schritte, große Wirkung

Das Interview zeigt, dass Digitalisierung trotz Zeitmangel möglich ist – wenn man strategisch vorgeht. Mit klaren Prioritäten, gezielter Delegation und externer Unterstützung hat der CEO es geschafft, sein Unternehmen effizienter und wettbewerbsfähiger zu machen. Sein wichtigster Rat: Mut zur Veränderung und Geduld bei der Umsetzung.

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Geld vernünftig ausgeben: Über die richtige Art von Sparsamkeit

Der Begriff Sparsamkeit bezieht sich nicht nur auf Geldangelegenheiten, sondern auf alles im Leben – den klugen Umgang mit der Zeit, den klugen Umgang mit der eigenen Fähigkeit, der eigenen Energie, und das bedeutet umsichtig zu leben, sorgfältige Lebensgewohnheiten. Sparsamkeit ist der wirtschaftliche Umgang mit sich selbst, mit seiner Zeit, mit seinen Angelegenheiten, mit seinem Geld, die vernünftigstmögliche Verwendung dessen, was wir von allen Ressourcen des Lebens haben.

Sparsamkeit ist nicht nur einer der Grundsteine für ein Vermögen, sondern auch die Grundlage für vieles, was eine hervorragende Eigenschaft hat. Sie verbessert die Möglichkeiten des Einzelnen. Die Ausübung der Sparsamkeit hat eine sehr gesunde Wirkung auf alle Fähigkeiten. Sparsamkeit ist in vielerlei Hinsicht ein Zeichen von Überlegenheit. Die Gewohnheit zur Sparsamkeit steht für Selbstbeherrschung. Sie ist ein Beweis dafür, dass der Mensch kein hoffnungsloses Opfer seiner Begierden, seiner Schwächen ist, sondern dass er Herr seiner selbst und seiner Finanzen ist.

Im Inhalt behandelte Punkte:
– Wirtschaft ist keine Schikane, sondern das planvolle Handeln zur Befriedigung von Bedürfnissen.
– Kapital ist der kleine Unterschied zwischen dem, was wir verdienen und dem, was wir ausgeben.
– Sparsamkeit ist nicht Geiz, sondern Vorsorge und die Art wie man sein Geld klug ausgibt.
– Falsche Sparsamkeit oder Verschwendung ist, wenn das Eingesparte weniger Wert ist, als der Aufwand, und das führt zur Armut.
– Ein kleiner Betrag, der regelmäßig über längere Zeit gespart wird, wächst zu einem Vermögen heran.
– Hinter jedem ehrlichen Vermögen steckt kluge Sparsamkeit.
– Man kann das gleiche Geld nicht zweimal ausgeben.
– Vertrauen genießt nur derjenige, der sein Geld vernünftig ausgibt, nicht aber derjenige, der es verschwendet.
– Glück ist eine geistige Einstellung, es ist der Zustand des Geistes, nicht der Zustand des Portemonnaies.
– Zeit ist kostbar. Nutze Sie die Zeit auf kluge Weise!
… u.a.

Es ist ein Buch mit wertvollen Ratschlägen, die jeder lesen sollte.

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Strahlende Kräfte durch positives Denken

Aus dem Inhalt des Buchs:
– Charakter, Wille und Persönlichkeit
– Die Macht deiner Gedanken
– Vom Schaffen und vom Ruhen
– Die Verjüngung deines Lebens
– Die Kultur der Ruhe
– Sorgen, Ärger und Fluch überwinden
– Vom Seelenwert des Erlebens
– Die Heilkraft der Seele und des Willens
– Von den geistigen Verbindungen der Menschen
– Die Quellen der Wahrheit, Intuition und Inspiration
– Loslösung von innerlich Fremden
– Geistige Freiheit
– Der Weg zur Wahrheit
– Beherrsche dein Leben und dein Schicksal
– Das Geheimnis des Erfolgs
– Geistige Verjüngung
– Dem Schicksal trotzen
– Das Grundgesetz des Lebens
– Merksätze

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Unsterbliches Bewusstsein

In diesem Buch geht es weder um Glauben noch um Esoterik, sondern um Beweise. Glaubwürdige, wissenschaftliche Beweise, die in eine Form gepackt sind, dass sie für jeden Interessierten verständlich, bzw. nachvollziehbar sind. Als Form der Darstellung dient eine Rahmenhandlung, in welcher der fiktive Professor Allman eine Lehrgangsveranstaltung für seine Kollegen abhält. Nach und nach entwickelt Professor Allman eine belastungsfähige wissenschaftliche Theorie. Es ist ungewöhnlich, wenn eine wissenschaftliche Arbeit aufgebaut ist wie ein Sachbuch und eine Rahmenhandlung benützt. Aber diese Arbeit hat auch einen ungewöhnlichen, uns alle betreffenden Inhalt. Der soll und darf nicht in den Büchereien der Fachwelt verstauben, sondern drängt nach dem Zugang zu einer breiten Öffentlichkeit.

Wohl zum ersten Mal gelingt der Beweis, dass Bewusstsein außerhalb des Gehirns existiert.

Das hat kaum absehbare Folgen für unser Weltbild. Einige dieser Folgen werden dargestellt. Die Rahmenhandlung und die Namen der Lehrgangsteilnehmer sind fiktiv, aber der zur Diskussion gestellte Inhalt ist real. Die vorgestellten unerklärlichen Phänomene, die einer Erklärung zugeführt werden, sind der Fachwelt meist schon seit Jahrzehnten bekannt. Weil die Phänomene sich aber bisher jedweder tieferen Erklärung widersetzten, gelang es den Wissenschaftlern nicht, sie einem breiteren Publikum verständlich zu präsentieren. Die Wissenschaft nahm sie als unerklärlich hin, ging mit ihnen um und gewöhnte sich an sie, bis sie ganz gewöhnlich und selbstverständlich schienen. Der größere hinter den Phänomenen liegende Zusammenhang blieb verborgen.

Das Buch deckt nun den Zusammenhang auf. Es gibt naturwissenschaftliche Antworten auf die Grundfragen unseres Seins. Neben der physikalischen Theorie vom Jenseits einschließlich den Beweisen wird das wahre Gesicht der Wirklichkeit beschrieben. Es gipfelt in der glaubwürdigen Aussage, dass Bewusstsein unsterblich ist und unser physisches Ende überdauert.

Für Anschaulichkeit sorgen 26 Abbildungen im Text.

Dieses Sachbuch beschreibt konkret und glaubwürdig die Dinge jenseits der Erfahrungswissenschaft und der physischen Welt. Schulkenntnisse reichen aus, um es zu verstehen.

Es ist eine Manifestation für den naturwissenschaftlich interessierten Leser.

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